8 No-Goes, um Haarschäden zu vermeiden
Jeder wünscht sich wunderschönes, glänzendes und gesund aussehendes Haar. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte man sich gesund ernähren und sein Haar pflegen.
Dabei gibt es ein paar Dinge, die man eventuell nicht richtig macht und die dem Haar mehr schaden als helfen. Da wäre zunächst das zu lange Warten bis zum nächsten Haarschnitt. Bei Spliss oder frizzigem Haar oder wenn es einfach keinen „Schnitt" mehr hat, dann sollte man ganz schnell seinen Friseur aufsuchen. Besonders wenn man sich langes Haar wünscht. Das Haar wird länger, wenn man es regelmäßig schneiden lässt und das nicht, weil dann das Haar schneller wächst, wie man vermeintlich oft glaubt, sondern weil die Enden nicht mehr splissen und brechen.
Zweitens: Das Haar selbst färben.
Das Haar selbst zu färben, sollte man nur dann in Erwägung ziehen wenn man selbst Friseur ist oder genau weiß, was man da tut. Denn ansonsten muss man am Ende eh zum Friseur. Und das wird dann richtig teuer!
Drittens: Feuchtes Haar bürsten oder stylen.
Ist das Haar nass, dann ist es enorm empfindlich und kann leicht brechen. Haare brechen nämlich im nassen Zustand viel schneller als im trockenen. Die falsche Bürste macht bei nassem Haar genau dasselbe und lässt hunderte Haare brechen. Das Haar sollte also trocken sein, bevor man es bürstet und stylt. Ausnahme sind spezielle Bürsten, die zum Entwirren von feuchtem Haar designt wurden wie beispielsweise der Tangle Teezer oder auch die Wet Brush.
Viertens: Aufpassen bei (rest)feuchtem Haar und Hitzestyling.
Natürlich darf das Haar auch nicht mit Glätteisen oder Lockenstab gestylt werden, wenn
noch Restfeuchte enthalten ist. Das Haar verbrennt regelrecht und der Schaden ist
immens. Zudem sollte auch beim Föhnen ein Hitzeschutzprodukt verwendet werden.
Fünftens: Das Haar zu oft und mit zu heißem Wasser waschen.
Die Drüsen auf der Kopfhaut produzieren wertvollen Talg, der das Haar gesund erhält. Heißes Wasser entfernt diesen Talg und das Haar wird trocken und brüchig. Empfehlung: Das Haar sollte zwei, maximal drei Mal in der Woche gewaschen werden. Zudem mag auch die Kopfhaut warmes Wasser lieber als heißes. Zum Auffrischen einfach ein gutes Trockenshampoo verwenden!
Sechstens: Das Haar zu oft und vom Ansatz her bürsten oder kämmen.
Wenn man das Haar von oben nach unten kämmt, entstehen viele Knötchen und man zieht unnötig viele Haare raus. Dasselbe geschieht, wenn man das Haar zu oft bürstet. Das schwächt zudem die Haarwurzel. Also immer das Haar von den Enden beginnen zu bürsten.
Siebtens: Das Haar zu oft zu einem strengen Zopf binden.
Wer zu oft einen zu festen Pferdeschwanz trägt, kann seinem Haar regelrecht schaden. Denn schließlich übt man den Zug direkt an der Haarwurzel aus. Deshalb: Keine Haargummis mit Metallteilen verwenden und den Zopf auch mal niedrig oder das Haar offen tragen.
Und zuletzt dieser achte Faux Pas: Zu viel Sonne. Nicht nur die Haut leidet unter einem „Zuviel" an UV-Strahlung, sondern auch das Haar. Und das vergisst man leider zu oft. Das Ergebnis: Spliss, verblichene Haarfarbe und trockenes Haar. Mittlerweile gibt es tolle Haarprodukte mit UV-Filter und alternativ bieten sich Hut oder ein schöner Schal als trendige Kopfbedeckung an. Denn auch die Kopfhaut kann bei intensiver Sonne einen Sonnenbrand erleiden.
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