Die perfekte Haarwäsche – welches Shampoo ist das Beste für meine Haare?
Bei der Auswahl des optimalen Shampoos sind manche Menschen schnell überfordert. Das Sortiment ist riesengroß. Die Werbung wird zunehmend bunter und lauter. Gerne werden Fehler gemacht, wie die Entscheidung von einem himmlischen Duft beeinflussen zu lassen. Oder unabhängig vom Haartyp, nach Reihung eines Warentests zu wählen. Was viele nicht wissen, nicht jedes Shampoo ist auch für jeden Typ geeignet. Darum ist das der erste Punkt, auf den man beim Kauf achten sollte. Ansonsten können Haarprobleme auftreten.
Haartypen und die passenden Shampoos
Onlineshops wie beispielsweise asambeauty erleichtern die Suche nach der idealen Pflege. Dort werden verschiedene Shampoos angeboten, die einfach nach Haartyp und Struktur gesucht werden können.
• Leicht fettendes Haar: Personen mit fettigen Haaren kennen die Frustration. Man hat sie vor wenigen Stunden gewaschen und sie sind erneut fettig. Der Ursprung dieses Problems liegt in der Kopfhaut. In manchen Fällen produziert diese mehr Talg als sie sollte. Mit dem richtigen Mittel werden die Talgdrüsen gezielt verengt, um diese Produktion einzudämmen. Zu diesem Zweck bieten sich pflanzliche Inhaltsstoffe an.
• Trockenes/glanzloses Haar: Trockene Haare sehen rasch strohig und somit glanzlos aus. Um dem entgegenzuwirken, sollte auf einen Wirkstoff im Shampoo verzichtet werden. Tenside haben tolle schäumende Eigenschaften, wirken aber extrem austrocknend. Bei ohnehin trockenen Haaren eignen sich alternativ besser rückfettende Stoffe.
• Feines Haar: „Keratin“ heißt das Protein, das für Volumen und Elastizität sorgt. Sind im Haar zu wenig davon enthalten, wird es fein und wirkt platt. Im optimalen Shampoo für feines Haar sollten Keratine enthalten sein, um für mehr Fülle zu sorgen.
• Gefärbtes Haar: Koloriertes Haar ist von allen am stärksten beansprucht. Es schreit danach, genährt und vor weiteren Schäden geschützt zu werden. Gleichzeitig sollten im Shampoo Stoffe enthalten sein, die die Farbe lange erhalten. So muss weniger gefärbt werden.
• Graues Haar: Wenn die Mähne im Alter ergraut, wird sie trockener und in vielen Fällen dünner. Die Talgproduktion geht zurück. Mithilfe von feuchtigkeitsspendenden und nährstoffreichen Haarwaschmitteln kann das ausgeglichen werden.
• Lockiges/krauses Haar: Bei trockenem bis krausem Haar wachsen die Follikel von Natur aus spiralförmig statt geradlinig. Diese Form neigt zu Trockenheit, da wenig und eher dickflüssiger Talg von der Kopfhaut produziert wird. Aufgrund dessen sind sie spröder und empfindlicher. Wichtig ist, ein reichhaltiges, nahrhaftes Shampoo zu wählen.
• Langes Haar: Je länger das Haar, umso mehr verschiedene „Zustände“ kann es annehmen. Während am Ansatz Fett produziert wird, fehlt dieses zu den Spitzen hin mehr. Demzufolge sollte das richtige Mittel hier beides können. Feuchtigkeit spenden und gleichzeitig die Produktion nicht zu stark anregen.
Zusätzlich gibt es noch die Gruppe mit normalen Bedingungen. Bei ihnen ist die Haarpracht unkompliziert. Die TrägerInnen müssen sich um nichts Bestimmtes kümmern.
Die geeignete Pflege
In Sachen Haarpflege ist eine regelmäßige Routine das A und O. Diese hängt vom Haartyp ab. Kein großer Unterschied besteht bei einigen Grundregeln.
Weniger ist bei der Reinigung der Kopfhaut mehr! Übermäßiger Gebrauch von Shampoos ist schlecht für Haare und Haut. Zeitgleich entsteht ein Gewöhnungseffekt. Die Wäsche wird häufiger benötigt, die Talgproduktion noch stärker angeregt. Alle zwei bis drei Tage waschen ist ausreichend. Alle drei bis vier wäre optimal.
Mit zunehmender Länge sollte die Menge des Haarwaschmittels nicht mehr werden. Man massiert eine haselnussgroße Portion hauptsächlich in die Kopfhaut ein. Dort wirkt es pflegend. In den Längen und Spitzen trocknet es aus.
Heißes Wasser entzieht Feuchtigkeit und sollte durch Lauwarmes bis Kaltes ersetzt werden. Am besten beginnt man mit lauwarmem Wasser und spült am Ende alles mit Kaltem aus. Damit eine gründliche Reinigung funktioniert, öffnet das Shampoo die Haarschuppen. Die Kälte schließt diese anschließend wieder, um sie vor Schäden zu schützen.
Dieselbe Funktion erfüllen Conditioner. Sie sollten fixer Bestandteil des Programms sein. Im Gegensatz zum Waschmittel wird der Conditioner in Spitzen und Längen aufgetragen und kurz einwirken gelassen.
Um Haarprobleme wie Spliss vorzubeugen, darf auf keinen Fall trocken gerubbelt werden. Durch die Reibung mit dem Handtuch kann die Mähne stark angegriffen werden. Die gesündeste Methode wäre, mit dem Handtuch zuerst sanft zu drücken. Und das Haar anschließend an der Luft trocknen zu lassen beziehungsweise die letzte Restnässe mit dem Föhn zu entfernen.
Zusammenfassend
Fazit ist, wir haben großen Einfluss auf die Gesundheit unserer Haare. Während viele andere äußerliche Merkmale nicht lenkbar sind, kann man sich bei der Pflege dieser an simple Regeln halten. Und wenn trotzdem etwas schiefgeht, gibt es Tipps, die helfen, am Kopf jederzeit top gestylt zu sein.
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