Unsere TOP Pagenköpfe
Be my boy: Der Pagenkopf ist wieder da
Er schrieb Geschichte und war in seiner ersten Zeit geradezu verpönt: Frauen mit Pagenkopf galten in den 1920er Jahren als revolutionär, unweiblich und natürlich auch als Emanzen! Kein Wunder. Der Kurzhaar-Klassiker unter den Damenfrisuren mit seinem geraden Pony und dem penibel genauen Schnitt stach allein schon aufgrund seiner Haarlänge aus der Norm heraus. Und er befreite die Frauen von vielen komplizierten Hoch- und Flechtfrisuren, die damals gang und gäbe waren. Heute erlebt der Pagenkopf ein fulminantes Revival und hat sich quasi selbst neu erfunden.
Neues vom Pagenkopf
Ist der gute alte Pagenkopf etwa wieder hip? So sieht‘s aus – und zwar nicht nur auf den aktuellen Fashion Shows, wo schon einige Models mit Pagenkopf zu sehen waren. Doch aus dem Pagenkopf von einst ist heute ein trendiges Frisuren Must-have geworden, das mit dem klassischen „Page Boy Cut“ von damals nicht mehr viel am Hut hat. Während er dank Vidal Sassoon in den 1960er Jahren sein erstes Remake als „Five Point Cut“ erfuhr – ein extrem stylisher, geometrischer Schnitt, der jedem Friseur Höchstleistung abverlangt – so zeigt der Pagenkopf von heute deutlich weniger Kante und präsentiert sich mit femininer Note.
Pagenkopf 2.0: mehr Stil, mehr Style
Was den Pagenkopf auch heute noch auszeichnet, ist seine höchst akkturater Schnitt. Kein Härchen darf stören, der Look muss perfekt und wie aus einem Guß wirken. Typisch für den Pagenkopf ist ferner der tiefe Pony, der meist gerade geschnitten wird. Neu ist der sehr hoch angesetzte Ponycut, und auch Asymmetrien sind heutzutage erlaubt und sogar erwünscht. Auch stufige Pagenkopf Interpretation machen Schule und setzen ihre Trägerin auf besonders reizvolle Art in Szene.
Auch was die Länge betrifft, ist vieles möglich. Während der typische Pagenkopf in aller Regel etwa in Kinnhöhe und mit gerader Linie endet, so sind heute die unterschiedlichsten Abwandlungen en vogue. Zum Beispiel der asymmetrische Pagenkopf, der im Nackenbereich verläuft. Ideal für mittellanges Haar – und ein prominentes Zeichen dafür setzte Victoria Beckham. Auch beim Pony ist nichts mehr, wie es war: Die strenge A-Linie hat Konkurrenz bekommen und dem geometrischen Pony Cut, der stufigen Variante wie auch der geteilten Version Platz gemacht. Davon profitieren besonders Frauen, die diesen Style lieben, jedoch dank ihres feinen Haars nicht das ideale Volumen für den klassisch dichten, geraden Pony besitzen.
Form und Farbe beim Pagenkopf
Pagenkopf-Frisuren stehen fast jeder Frau. Vor allem, seit auch die Variationen des Klassikers in sind. Ob dickes Haar, feines Haar, gewellt oder glatt: Der Pagenkopf ist der Haarschnitt, der jeder Haarstruktur optimal angepasst werden kann. Dabei spielt im Übrigen auch das Alter der Trägerin keine Rolle, denn der Pagenkopf ist absolut zeitlos. Auch in puncto Farbe darf man es heute ruhig etwas bunter treiben! Ob leuchtend rot, tiefschwarz oder auch in den angesagten Pastelltönen: Der Pagenkopf bringt dank seiner reduzierten Eleganz allen Farben das Leuchten bei! Wenn es gesträhnt werden soll, raten Experten zur gleichen Farbfamilie, um dem Pagenkopf nicht seines cleanen Looks zu berauben. Sie brauchen noch ein wenig mehr Inspiration? Wie toll die neuen Pagenköpfe sein können, zeigt Ihnen unsere Top 20 Pagenkopf Galerie!
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