Unsere TOP 100 Pony Frisuren
Ponyfrisuren – die Stirnfransen sind zurück!
Ob schräg oder gerade, kurz oder lang: Der Pony, ein alter Bekannter, feiert sein Come-back auf unseren Köpfen. Längst hat er sich seinen Platz auf den Laufstegen und bei den Promis zurückerobert und begeistert uns nun wieder einmal mit seiner Vielseitigkeit und seiner Fähigkeit, Problemzonen zu kaschieren oder davon abzulenken. Woran das liegt? Vielleicht, weil eine Ponyfrisur einfach zu jeder Gesichtsform passt und jede Frau irgendwie immer jung und einen Tick mädchenhaft aussehen lässt!
Klassische Ponyfrisuren
In den 1920er Jahren waren Ponyfrisuren der Hit: Sie lösten die akkurat gelegten Wellen ab und verliehen den Frauen neuen Freiheiten, ebenso wie es die locker sitzenden Flappers, jene gerade geschnittenen, mit Perlenschnüren versehenen Kleider taten. Oft zierte ein geschmücktes Band das kinnlang geschnittene Haar. Damals wie heute war man sich über eines klar: Pony Frisuren machen jung, sie sind äußerst vielseitig zu stylen und kaschieren zudem auf vorteilhafte Weise erste Stirnfältchen und eine zu niedrige oder zu hohe Stirn.
Der Pony genau betrachtet
Bei Stirnfransen, auch Pony genannt, werden die Haar an der Stirnpartie so geschnitten, dass die Schnittkante eine gerade Linie bildet, die sowohl geneigt als auch ganz klassisch horizontal verlaufen kann. Die Mähne eines Pferdes, genau gesagt, eines Ponys, ist übrigens der Namensgeber dieses Looks, der unendlich viele Stylingmöglichkeiten bietet! Ob Fransenpony, Long Pony oder der extravagante halbe Pony, der in der Mitte der Stirn endet – Ponyfrisuren verleihen dem Gesicht Kontur, sie sind wunderbar alltagstauglich und verleihen oft auch einer aufwendigen Abend- oder Hochsteckfrisur den letzten Schliff.
Stylingtipps für Ponyfrisuren
Aber nicht nur für einen glamourösen Auftritt ist der Pony ein tolles Haarstyling-Accessoire. Egal ob es sich um einen geraden Pony, einen schrägen Pony oder einen fransigen Pony handelt – für experimentierfreudige Frauen sind die attraktiven Stirnfransen genau richtig: Man kann sie entweder in Form föhnen, mit ein wenig Wet Gel sanft verstrubbeln oder einzelne Strähnen frech aus einem Haartuch, einen Band oder einer Baseball-Cap hervorlugen lassen. Und auch „ohne“ geht, ohne dass man gleich zur Schere greifen muss – einfach das Haar entweder mit Gel streng zurücknehmen bzw. den Scheitel an einer anderen Seite ziehen, sodass die Stirn freiliegt.
Ponyfrisuren – wer kann sie tragen?
Unter Haar Stylisten ist man sich einig: Ponyfrisuren gibt es für fast jedes Haar und für jede Gesichtsform. Einzige Einschränkung: Stark gelocktes Haar, dass sich in der Regel der Behandlung durch Föhn und Bürste hartnäckig widersetzt und nur mit einem Glätteisen zu bändigen ist. Leichte Wellen sind dagegen kein Problem – sie verleihen dem Stirnpony Sprungkraft und Volumen. Und auch feines Haar lässt sich willig zu einem Pony formen. Vorausgesetzt, er wird weit hinten angesetzt, sodass er üppig und dicht nach vorne fallen kann. Schwierig wird es dagegen mit einem Wirbel am Stirnhaaransatz: Er kann zwar durch Schneiden vorübergehend neutralisiert werden, setzt sich jedoch leider immer wieder durch.
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