80er Frisuren – Die besten Looks
Wer in den 80er Jahren seine Jugend verbrachte, kennt folgende Ikonen – Nena, George Michael, Madonna und Lady Di. Sie alle waren Stilikonen des Jahrzehnts und noch mehr. Sie setzten auch Statements in Sachen Frisuren. Und was war auf den Köpfen damals los? Jede Menge – würden wir mal behaupten. Hoch im Kurs stand das Haare toupieren. Genauso angesagt war der Vokuhila Style – bei Frauen UND Männern. Kreppeisen waren beliebter als Lockenstab und Glätteisen. Und ihr Brot verdienten sich die Friseursalons mit der Dauerwelle.
Beliebte Frisuren der 80er Jahre
Vokuhila
Ganz vorn zu nennen bei den beliebtesten Frisuren der 80er ist der Vokuhila – heute mit modernem Twist wieder absolut en vogue. Denken wir nur einmal an den Wolf Cut oder andere Frisur-Varianten des Mullet. Denn genau so heißt der Vorne-kurz-hinten-lang Look auf Englisch.
Gekrepptes Haar
Das Kreppeisen: Junge Frauen von damals mit langen, glatten Haaren konnten gar nicht ohne dieses Hitzetool leben. Denn wer seine Haare nicht mit einer wilden Dauerwelle kaputt machen wollte, quälte es förmlich mit diesem Hair-Styler, um aufregende Frisuren zu kreieren. Geliebt haben wir es dennoch und auch heute gibt es wieder Kreppeisen zu kaufen. Diese sind allerdings aufgrund der Temperaturwahl, moderner Plattenbeschichtung und mit Hitzeschutzspray weitaus weniger stressvoll fürs Haar. Das Gesicht zum Kreppeisen: Sängerin Cindy Lauper!
Dauerwelle
In den 80er Jahren gab es wohl kaum eine Frau, die nicht irgendwann einmal eine Dauerwelle probierte. Das vielbeschriene Comeback der chemisch kreierten Frisur mit Locken blieb bis auf ein paar Micro-Trends aus. Denn in der Tat versuchten sich in den letzten 2-3 Jahren die Männer an der Dauerwelle, der Perm. Sie ließen ihr Deckhaar „dauerwellen“. Dieser Trend war jedoch von kurzer Dauer. Wenn es heute eine Dauerwelle sein soll, dann kommt sie eher natürlich daher. Es werden größere Wickler verwendet und auch bei der Haltbarkeit der künstlich in Lockenform gepressten glatten Haare ist man mittlerweile flexibel.
Hochtoupiertes Haar
Volumen, Volumen, Volumen: Die 80er Jahre Frisuren schrien förmlich danach, richtig groß rauszukommen. Kein Wunder, dass auch der Toupierkamm in diesem Jahrzehnt Hochsaison hatte. Es wurde aufgebauscht, was ging und zusätzlich mit ganz viel Haarspray in betonfeste Form gebracht. Cool zu all den neonfarbenen Klamotten sahen die toupierten Haare jedenfalls aus!
Hoher Pferdeschwanz
Woran denken wir, wenn wir das Wort Aerobic hören? Natürlich an Jane Fonda in ihrem wilden Look mit hautengem Body und Stirnband und an ihre ikonischen Sportvideos. Die Frisur dazu gab der hohe Pferdeschwanz. Oft wurde er nicht mittig am Oberkopf, sondern etwas seitlich versetzt getragen. Das Sinnbild für den sportlichen Retro-Style der 80er Jahre. Praktisch war der streng zusammengebundene Zopf auf jeden Fall. Ob er allen Frauen, die ihn trugen, stand, war in den wilden 80ern egal.
Punkfrisuren – Der Undercut
Die 80er waren ein in der Tat ein rebellisches Jahrzehnt: Punkfrisuren erlebten ihre Hoch-Zeit. Undercuts zierten nicht nur die Köpfe der Männer in schwarzen, mit Nieten besetzten Lederjacken, sondern auch den Kopf vieler junger Frauen. Das Deckhaar wurde extrem lang getragen und zur Seite oder nach oben frisiert. So kam der Undercut richtig zur Geltung. Das Hochstylen funktionierte per Haare toupieren und ohne Haarspray. Für bombenfesten Halt gab es nämlich eine weit billigere Alternative: Zuckerwasser! Punk-Looks sind heute übrigens wieder ein Micro-Trend. Vornehmlich in Großstädten und ohne politisches Statement.
Haaraccessoires der 80er Jahren
Eigentlich, so könnte man meinen, war die Frisur selbst schon Accessoire genug. Aber das reichte in einem modeverrückten Jahrzehnt wie diesem natürlich nicht aus. Hier kommen die Must-have Accessoires der 80er:
Das Jahrzehnt der Scrunchies
Seien wir mal ehrlich: Gibt es eine einfachere Möglichkeit, sein Haar zusammen zu nehmen, als es in einen Scrunchie zu packen? Nein. Und genau deshalb lieben wir diesen mit Stoff bezogenen Zopfgummi auch heute noch. Damals saß er wie ein kleines Krönchenhoch oben auf den Häuptern der Frauen. Heute ist er weniger prominent platziert, erfüllt aber immer seinen Zweck – im Low-Bun genauso wie für die schnelle Frisur daheim oder am Strand.
Das Stirnband
Das Stirnband war kein reines Sportaccessoire. Jede Frau und auch viele Männer besaßen ein Stirnband. Warum? Es war einfach cool. Sportliche Vertreter der 80er Jahre nahmen es als Schweißband. Junge Frauen liebten es als Hingucker und um ihre wilde Dauerwelle bzw. ihre toupierten Haare noch mehr in den Vordergrund zu rücken. Modisch wurde der Retro-Look durch einen der damals beliebten adidas Jogginganzüge perfektioniert.
Die beliebteste Haarfarbe der 80er Jahre: Platinblond
Die angesagteste Haarfarbe der wilden 80er hat es heute wieder in die Herzen vieler Frauen geschafft: Platinblond. Damals war es Madonna, die ihr Haar stets in dem hellsten aller Blondtöne trug. Sie setzte ein Statement und fand so auch haartechnisch enorm viele Fans. Heute ist Platinblond weitaus weniger schädlich fürs Haar, Plexprodukte sei Dank. Die Blondierprodukte haben einiges dazugelernt. Nur sollte man in der Tat zum Friseur gehen, wenn man sich strahlend kühle Platin Frisuren wünscht. Wer es daheim selbst probiert, könnte mit einer Gelbstich-Überraschung und im schlimmsten Fall mit Haarbruch rechnen.
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