Henkel verleiht erneut den Martha Schwarzkopf-Award für Frauen in der Wissenschaft
Award für Forscherinnen geht in die zweite Runde: Bewerbungsphase gestartet
Henkel verleiht zum zweiten Mal den Forschungspreis „Martha Schwarzkopf Award for Women in Science" und unterstützt damit Frauen in der Wissenschaft. Neben dem Hauptpreis wird dieses Jahr zusätzlich auch ein Nachwuchspreis vergeben. Die Bewerbungsphase beginnt am 11. Februar, anlässlich des „Internationalen Tags der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft". Forscherinnen aus den Naturwissenschaften, der Medizin oder den Computerwissenschaften können sich mit ihren Forschungsleistungen aus dem Bereich Haarforschung, oder einem verwandten Gebiet, bewerben und ein Preisgeld von 10.000 Euro für den Hauptpreis und 5.000 Euro für den Nachwuchspreis gewinnen.
„Wissenschaftlicher Fortschritt lebt von Vielfalt – und trotzdem sind Frauen in der Wissenschaft noch immer unterrepräsentiert. Bei Henkel legen wir einen hohen Wert auf die Gleichstellung der Geschlechter. Daher möchten wir den Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft als Auftakt für die Bewerbungsphase für den diesjährigen Martha Schwarzkopf-Award nutzen", sagt Frank Meyer, Senior Vice President Global R&D bei Henkel Consumer Brands. Astrid Kleen, Director Global Hair R&D bei Henkel Consumer Brands, fügt hinzu: „Für unsere Innovationen ist es unerlässlich, das menschliche Haar genau zu verstehen. Mit dem Martha Schwarzkopf-Award würdigen wir die Leistungen herausragender Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet der Haar- und Kopfhautgesundheit."
Die Auszeichnung ist eine Hommage an Martha Schwarzkopf, die als eine der ersten Frauen in
Deutschland an der Spitze eines Unternehmens stand und das Institut für Haarforschung
gründete. Schwarzkopf gehört heute zu den Top-Marken des Henkel-Unternehmensbereichs
Consumer Brands und ist dort die größte Marke in der Kategorie Haarpflege. Alle technischen
Innovationen der Marke stehen in der Tradition des Schwarzkopf-Haarforschungsinstituts, das heute Forschungs- und Entwicklungslabore, Haar-Testsalons und Akademien in der ganzen
Welt betreibt. Der Award soll an Marthas Unternehmergeist, ihre Innovationsfreude und die ausgeprägte Empathie, mit der sie einst das Unternehmen und das Schwarzkopf-Haarforschungszentrum leitete, erinnern.
„Wir waren sehr positiv überrascht von der guten Resonanz und der hohen Qualität der Bewerbungen für den ersten Martha Schwarzkopf-Award im letzten Jahr. Basierend auf dem Feedback der Bewerberinnen haben wir uns in diesem Jahr dazu entschieden, neben dem Hauptpreis auch einen Nachwuchspreis zu vergeben. So stellen wir sicher, dass wir sowohl erfahrenere Wissenschaftlerinnen als auch talentierte Forscherinnen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, auf ihrem Forschungsweg unterstützen können", sagt Andrea Sättler, Director R&D bei Henkel Consumer Brands und Vorsitzende der Fach-Jury des Martha Schwarzkopf-Awards.
Informationen zur Bewerbung
Für den Hauptpreis des Martha Schwarzkopf-Awards können sich Forscherinnen aus aller Welt mit Promotion und langjähriger Erfahrung im Bereich der Naturwissenschaften, Medizin und Computerwissenschaften bewerben, deren Arbeitsgebiet in der Haarforschung oder verwandten Gebieten, wie der Textil- und Wollfaserforschung, der Analytik von biologischen Oberflächen oder der Interaktion von Stoffen mit Haar oder Kopfhaut liegt. Für den Nachwuchspreis können sich Forschungstalente mit abgeschlossenem Masterstudium aus den gleichen Forschungsgebieten bewerben, gerade auch, wenn sie noch am Anfang ihrer wissenschaftlichen Karriere stehen.
Die Bewerbungen werden anschließend von einer Fach-Jury bewertet. Diese besteht aus promovierten Wissenschaftlerinnen, die bei Henkel Consumer Brands im Haarforschungsbereich tätig sind. Die Gewinnerin des Hauptpreises des Martha Schwarzkopf-Awards erhält ein Preisgeld von 10.000 Euro. Der Nachwuchspreis ist mit 5.000 Euro dotiert. Außerdem werden die Gewinnerinnen im November 2023 zur Preisverleihung nach Hamburg eingeladen und haben die Möglichkeit, an einem Mentorenprogramm mit einer Henkel-Wissenschaftlerin teilzunehmen. Darüber hinaus werden die Gewinnerinnen in das Netzwerk der Preisträgerinnen aus dem letzten Jahr aufgenommen.
Bis zum 1. Mai 2023 können Forscherinnen ihre Bewerbungsunterlagen auf Deutsch oder Englisch an [email protected] senden.
Folgende Unterlagen sollten bei der Bewerbung eingereicht werden:
- ein Motivationsschreiben mit einer persönlichen Begründung, warum sich die Kandidatin für den Award bewirbt
- ein kurzer Lebenslauf mit Fokus auf das wissenschaftliche Arbeits- und Interessensgebiet
- eine Liste der wichtigsten Publikationen
- eine Zusammenfassung der eigenen, öffentlich-zugänglichen Forschungsarbeiten im Bereich der Haar- und Kopfhautforschung, Fasertechnologien, computer-gestützte Modelle zur Erforschung von Fasern, inklusive wissenschaftlicher Methoden zur Oberflächen-Analyse, Faserstruktur, Farbstoffsynthese oder Analyse biologischer Prozesse in der Haarwurzel (alle Forschungsansätze sind möglich)
- ein Bewerbungsbild ist optional
Die Auswahl der Gewinnerinnen erfolgt bis zum 1. August 2023. Ausschlaggebend bei der Bewertung sind die Relevanz der Arbeiten im Bereich Haarforschung, aber auch die Relevanz für Verbraucher:innen und Umwelt. Darüber hinaus sind Pioniergeist, Originalität, Innovationspotential und die Realisierbarkeit der Forschungsprojekte, sowie deren Bedeutung für den Haarkosmetikbereich, Auswahlkriterien für den Preis.
Top Salons
Schnipp Schnapp - Haare ab! Wir präsentieren euch die tollsten Friseure in München. Oft hat man einfach den Drang zu einer gewissen Veränderung - und wie könnte man diesem Wunsch besser Rechnung tragen, als mit einer total schicken, neuen Trendfrisur! Friseursalons gibt es in München zu Hauf aber welcher ist der richtige? Unsere Liste an Top-Friseuren erleichtert euch die Qual der Wahl.
Ob chic oder trendy, ob klassisch-elegant oder lässig: An Stil und Styles mangelt es Frankfurt garantiert nicht.
Fashion Hauptstadt, neues New York, City of Trends – mit wie vielen Lobesworten hat man Berlin nicht schon überhäuft! Zu Recht, denn in Berlin steppt der Bär und dort spielt die Musik. Auch in haarigen Angelegenheiten hat die Hauptstadt die Nase vorn – mit Salons, in denen Trends geboren werden und wo sich Styles und Stylisten aus der ganzen Welt feiern lassen. Hier findet ihr Salons, die zu den
Ob Shopping auf der Kö, Bummeln durch die Altstadt oder unterwegs in einem der angesagten Szeneviertel: So viele unterschiedliche Facetten wie Düsseldorf haben nur wenige Städte Deutschlands! Das Spektrum reicht von elegant bis hip und von hochpreisig bis total ok. Und deshalb findet man in dieser Metropole sowohl anerkannte Größen in Sachen Hair Styling als auch viele trendige Salons, die ihr
Steife Brise im hohen Norden, aber das Haar sitzt! Die besten Friseure Hamburgs
In Stuttgart kann man alles außer Hochdeutsch? Durchaus möglich. Was Friseure in Stuttgart aber ganz bestimmt beherrschen, ist tolles Hairstyling! Doch auch in Sachen Haareschneiden und gute Beratung haben Stuttgarter Friseure die Nase vorn. Vom Edelcoiffeur in Bestlage bis hin zum kreativen Alleskönner bleiben in keine Wünsche offen, wenn es um Haare und Beauty geht. Unsere Auswahl der Top