Wie Hairdreams auch in der Krise lieferfähig bleibt

Seit Ausbruch der Corona-Krise leidet die gesamte Wirtschaft unter massiven Beschaffungsproblemen: Lieferketten sind unterbrochen, Produktionsstätten stehen still und Transportkapazitäten sind trotz horrender Frachtraten oft über Monate ausgebucht.

Auch die Echthaarbranche ist davon betroffen. Aus diesem Grund können viele Anbieter von Haarverlängerungen und sonstigen Echthaarprodukten derzeit die Wünsche ihrer Kunden nur sehr eingeschränkt erfüllen. Gerade die gefragtesten Haarfarben und -längen sind häufig nicht lieferbar.

Nicht so bei Hairdreams: Der Grazer Echthaarspezialist ist trotz Beschaffungskrise nahezu zu 100% lieferfähig. Der Grund: Hairdreams verfügt über ein weit verzweigtes Beschaffungsnetzwerk, eigene Produktionskapazitäten und ein ausgefeiltes Logistiksystem. Das Netzwerk, über das die Hairdreams-Rohhaare beschafft werden, erstreckt sich im Unterschied zu Mitbewerbern, die ihre Haare ausschließlich in Fernost einkaufen, über die ganze Welt. So können regionale Lieferausfälle leichter kompensiert werden.

Zudem hat Hairdreams die drohenden Beschaffungsengpässe frühzeitig erkannt und die Lagerbestände in den unternehmenseigenen Produktionsstätten stark aufgestockt. Dank eigener Produktion kann auch die Herstellung bestimmter Haarfarben und -längen flexibler an die Nachfrage angepasst werden.

So können Hairdreams Partnersalons auch in diesen schwierigen Zeiten nahezu jeden Kundenwunsch erfüllen. Derzeit sind alle Haarfarben, -längen, -wellungen und -qualitäten lieferbar. Neben den beliebten „7 Sterne"- und „5 Sterne"-Echthaarqualitäten bietet Hairdreams seit neuestem eine neuartige, dritte Haarqualität an: „#iINSPOS"-Haare. Ein neuer Haartyp, der speziell für jüngere Kundinnen entwickelt wurde, die ihre Haare gerne mit Hitzetools stylen und zu günstigen Konditionen viel Haarlänge- und -fülle sowie weitere Vorteile wie zum Beispiel einen Memory-Effekt bietet.

Fotocredit: Hairdreams